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Wintersportzüge fahren erstmals | ![]() |
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24.12.2004 | ![]() |
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Am kommenden Wochenende fahren erstmals in dieser Wintersaison die Wintersportzüge von Dresden ins Osterzgebirge. Auf Bestellung des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) rollen am Sonnabend und am Sonntag je zwei Züge als Wintersport-Regional-Expreß vom Dresdener Hauptbahnhof nach Altenberg und wieder zurück, teilt die Bahn gestern mit. Der Express verkehrt in folgenden Zeiten: Hinfahrt ab Dresden Hauptbahnhof um 8.05 Uhr und 10.05 Uhr; Ankunft in Altenberg 9.08 Uhr bzw. 11.08 Uhr. Zurück rollen die Züge um 15.18 Uhr und 17.18 Uhr vom Altenberger Bahnhof. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Gedenktafel in Heidenau erinnert an Hochwasser | ![]() |
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23.12.2004 | ![]() |
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Zerstört und wieder auferstanden: Die Müglitztalbahn steht für ein Wunder nach der Flut. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Hochwasser-Gedenktafel wird in Heidenau enthüllt | ![]() |
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16.12.2004 | ![]() |
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Am 22. Dezember wird im Bahnhof Heidenau-Nord eine Gedenktafel enthüllt, teilt Bahnsprecherin Kerstin Eckstein mit. Mit der Tafel am Aufgang zum Bahnsteig 4/5 soll an die Zerstörung der Müglitztalbahn durch die Flut im August 2002 erinnert werden. Das Wasser vernichtete die historische Strecke zwischen Heidenau und Altenberg. Vor genau einem Jahr konnte die Bahn wieder in Betrieb genommen werden. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Nomos feiert Richtfest in Glashütte | ![]() |
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10.12.2004 | ![]() |
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Ihren Einzug in die neuen Produktionsräume im Glashütter Bahnhof will die Firma Nomos Uhren zwischen dem 17. und 21. März des kommenden Jahres feiern. Der genaue Termin wird noch festgelegt, sagt Unternehmenssprecherin Sylke Schmidt-May. Obwohl das Gebäude von außen so gut wie fertig ist, gibt es drin noch einiges zu erledigen. Unter anderem fehlen Trennwände. In den kommenden Wochen sollen bereits die ersten Maschinen in dem neuen Produktionsgebäude installiert werden, sagt Frau Schmidt-May. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Müglitztalbahn jetzt noch schneller | ![]() |
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10.12.2004 | ![]() |
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Eher unfreiwillig haben die Niederschlottwitzer in den vergangenen Monaten den Fahrplan der Müglitztalbahn gelernt. Immer wenn sich ein Zug dem Bahnübergang Reinhardtsgrimmaer Straße näherte, mußte er hupen. Seit gestern ist das vorbei. Die Deutsche Bahn AG nahm sowohl am Übergang in Niederschlottwitz als auch in Mühlbach neue Signaltechnik und moderne Halbschranken in Betrieb. Diese Ausführung ist die erste ihrer Art auf dem Streckennetz der Bahn, sagte Arndt Eißmann, Leiter der Regionalnetzes Ostsachsen der DB AG. Insgesamt investierte sein Unternehmen 480 000 Euro in den Schlottwitzer und 450 000 Euro in den Mühlbacher Bahnübergang. Das Besondere: „Die Schließzeit beträgt jetzt nur 27 Sekunden“, erklärt Thomas Müller, Ingenieur der Berliner Firma Scheidt & Bachmann, die diese Technik angefertigt hat. Bisherige Schranken gingen 52 Sekunden bevor der Zug sich dem Übergang näherte runter. Thomas Kamprad von der DB Bahnbau GmbH, der am Schlottwitzer Übergang mitgebaut hat, ist etwas ganz anderes wichtiger: „Das Entscheidende ist, daß die Sicherheitsgefahr beseitigt wurde.“ Bis gestern Vormittag mußte jeder Zugführer seinen Triebwagen vor dem bis dato nicht beschrankten Übergang anhalten, um sicher zu gehen, daß er freie Fahrt hat. Nicht jeder Autofahrer hat dieses Verhalten der Zugführer richtig gedeutet, denn auch wenn der Triebwagen hielt, hatte er danach immer noch Vorfahrt. Diese Unfallgefahr ist nun gebannt. Und für Bahnfahrer gibt es noch ein Grund mehr sich zu freuen: Durch den Wegfall der Stopps braucht die Müglitztalbahn jetzt drei Minuten weniger für ihre Fahrt zwischen Altenberg und Heidenau. Die Fahrtzeit beträgt jetzt 50 Minuten. „So schnell waren wir noch nie“, sagt Eißmann. Mit der neuen Signaltechnik ändert sich noch mehr am Bahnübergang. Wegen der kürzeren Schließzeiten mußte die Bahn sicher stellen, daß die Gleise schnell von Autos und Lkws geräumt werden. Das ist vor allem dann problematisch, wenn sich der Verkehr von Reinhardtsgrimma kommend staut. Damit es dabei nicht zu Bahnunfällen kommt, stoppen zwei neue Ampelanlagen bei Zugeinfahrt den Verkehr auf der Müglitztalstraße und verschaffen somit den auf den Gleisen stehenden Autos und Lkws Platz, damit sie den Bahnübergang verlassen können. Diese Verkehrsregelung erfüllt die aktuellsten Vorschriften. An die mußte sich die Bahn halten. Denn wo immer sie einen Übergang neu anlegt, erlischt der Bestandschutz. Das heißt: Alles muß neu geplant werden. „Das dauert in der Regel drei Jahre“, sagt Eißmann. Im Falle von Schlottwitz und Mühlbach brauchte die Bahn nur zwei Jahre. In dieser Zeit mußten Verträge mit dem Straßeneigentümern und der jeweiligen Kommune ausgehandelt, geschlossen und anschließend genehmigt werden. Auch mit Privateigentümern mußte verhandelt werden, um für den Ausbau zusätzliches Land zu bekommen. Ebenso kompliziert war die Finanzierung: „Jeder Stein, jedes Stück Eisen und jede Lampe wird aus verschiedenen Geldtöpfen bezahlt“, formuliert Eißmann etwas spitz, um die Komplexität zu verdeutlichen. Erst als alles in trockenen Tüchern war, konnte der Bau beginnen. Und der fiel im Vergleich zur Planung kurz aus. „Wir brauchten nur vier bis sechs Wochen“, sagt Ingenieur Müller. Etwas länger dauert es, bis die Arbeiten an der Strecke komplett beendet sein werden. Im August 2005 sollen die restlichen Übergänge mit neuer Technik ausgestattet und umgebaut sein. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Der Bau geht weiter | ![]() |
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10.12.2004 | ![]() |
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Vollsperrung: Wegen Brückenarbeiten der Bahn sperrt das Landratsamt die Müglitztalstraße in Bärenstein von der Einmündung Blinklicht bis zur Einmündung Hauptstraße vom Sonntag, dem 12. Dezember, bis zum Sonnabend, dem 18. Dezember. Eine Umleitung über die Hauptstraße und die Bahnhofstraße ist ausgeschildert, teilt der Leiter des Kreisentwicklungsamtes, Rainer Frenzel, mit. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Technik aus Klotzsche bewegt die Signale in Bärenstein | ![]() |
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30.11.2004 | ![]() |
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Eisenbahnromantik vergangener Tage, als Dampfloks schnaufend ihre Wagen durch das Müglitztal zogen, will an diesem trüben Morgen nicht recht aufkommen, als ich den Bärensteiner Bahnhof betrete. Das ändert sich jedoch schnell, als Jens Zichner vom Förderverein für die Müglitztalbahn die Tür zum Stellwerk öffnet. Das mechanische Stellwerk der Marke „Einheit“ aus dem Jahre 1938 tat bis zur Stillegung des Bärensteiner Bahnhofes im Jahr 1977 zuverlässig seinen Dienst. In der Folgezeit wurde es als Ersatzteilspender nach und nach für baugleiche Technik anderer Streckenabschnitte abgebaut. Das gegenwärtig in Restaurierung befindliche Stellwerk retteten die Eisenbahnenthusiasten 2001 auf dem Bahnhof Dresden-Klotzsche vor der Verschrottung und so kann mir Jens Zichner heute wieder vorführen, wie die Technik damals funktionierte. Der 44-Jährige war von 1979 bis 1986 Fahrdienstleiter auf der Strecke Heidenau-Altenberg. Von Mitte der 80er Jahre bis zur Wende rollten täglich bis zu vier Güterzüge neben dem Personenverkehr von Heidenau nach Altenberg. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Schneezüge stehen in den Startlöchern | ![]() |
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20.11.2004 | ![]() |
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Auch in dieser Wintersportsaison schickt die Deutsche Bahn AG wieder die beliebten „Schneezüge“ ins Osterzgebirge. Bis zum 13. März 2005 fahren an Sonnabenden, Sonn-und Feiertagen je zwei Züge als Wintersport-RegionalExpress vom Dresdner Hauptbahnhof zum Kurort Altenberg und wieder zurück. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Bahn gibt eine halbe Million Euro für Naturschutz aus | ![]() |
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12.11.2004 | ![]() |
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Im Zuge der Erneuerung der Müglitztalbahn gibt die Deutsche Bahn rund 500 000 Euro für Pflanzungen und Naturschutzpflege aus. Die beauftragten Firmen haben bereits mit der Arbeit begonnen, sagt Arndt Eißmann, Leiter des Regionalnetzes Ost der Bahn. Diese Fachfirmen werden u.a. rund eintausend einheimische Bäume und Sträucher als Ausgleich für baubedingte Rodungen neu pflanzen. Außerdem sollen sie im Auftrag der Bahn die Steinrücken pflegen. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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P+RParkplatz entsteht am Nordbahnhof | ![]() |
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10.11.2004 | ![]() |
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Parken und Reisen, kurz P + R, kann ab dem 15. Dezember am Heidenauer Nordbahnhof praktiziert werden. Derzeit entsteht an der Zufahrt zum Güterbahnhof in Heidenau ein Parkplatz für die Fahrzeuge der Bahnreisenden, teilt Vize-Bürgermeister Jürgen Opitz (CDU) mit. Hier gibt es künftig 90 Pkw- und zehn Motorradstellplätze. Hinzu kommen 40 überdachte Abstellflächen für Fahrräder. Damit soll rund um den Nordbahnhof das wilde Parken für die Radler aufhören. Die Stadt erhofft sich zugleich, damit die Fahrraddiebstähle einzudämmen. Direkt vom neuen Parkplatz gelangen die Fußgänger durch einen Tunnel auf die Bahnsteige. Auf dem Bahnhofsvorplatz entstehen außerdem Parkmöglichkeiten für Behinderte. Von hier sollen sie künftig barrierefrei zur S-Bahn kommen. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Neuer Bahnsteig in Hartmannmühle | ![]() |
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09.11.2004 | ![]() |
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Die Deutsche Bahn läßt derzeit den Haltepunkt Hartmannmühle ausbauen. Hier werden Hochwasserschäden repariert, der Bahnsteig wird wieder in Ordnung gebracht, und er erhält eine Rampe, über die Rollstuhlfahrer oder Kinderwagen unkompliziert vom Bahnsteig auf die tiefer liegende Straße fahren können. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Müglitztalbahn fährt von Nossen nach Altenberg | ![]() |
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06.11.2004 | ![]() |
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Der Förderverein für die Müglitztalbahn e.V. lädt am 12. Dezember zu einer romantischen Dampflokfahrt durch das winterliche Müglitztal ein. Die Fahrt mit der Löbauer Dampflok 52 8080 führt von Nossen über Meißen und Dresden nach Altenberg. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Verbindungen sollen im Müglitztal besser werden | ![]() |
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28.10.2004 | ![]() |
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Der öffentliche Nahverkehr soll sich mit dem Fahrplanwechsel im Dezember im Müglitztal weiter verbessern. Das stellt Axel Bergmann in Aussicht, der Sprecher vom Verkehrsverbund Oberelbe (VVO). Zur Zeit laufen letzte Flut-Reparaturen an der Müglitztalbahn. Wenn diese Arbeiten bis zum 18. Dezember abgeschlossen sind, könnten die Regiosprinter zwischen Heidenau und Altenberg auch wieder an Tempo zulegen, sagt Bergmann. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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In Bärenstein bekommen Museumsgleise Anschluß | ![]() |
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26.10.2004 | ![]() |
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Seit dem Wochenende haben die Museumsgleise der Begegnungsstätte des Fördervereins für die Müglitztalbahn in Bärenstein Anschluß an die normale Bahnlinie. Eine Weiche, die vom Gleisbau Bautzen neu eingebaut wurde, ermöglicht das. Damit gewinnt die Anlage in Bärenstein ein ganzes Stück Bahnhofsatmosphäre zurück. „Es ist uns jetzt möglich, beispielsweise für Ausstellungen eine Lokomotive heranzuholen“, sagt Jörg Köhler, der Vereinsvorsitzende. Bisher hätte eine Lok mit einem Tieflader über die Straße herangefahren werden müssen. Köhler schwebt weiter vor, bei Sonderfahrten mit Dampfloks den Zug in Bärenstein anhalten zu lassen. Die Fahrgäste können dann die Ausstellung besichtigen, ehe der Zug wieder auf die Strecke zurück und weiter an sein Ziel rollt. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Präzisionsarbeit mit 1300 Tonnen | ![]() |
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25.10.2004 | ![]() |
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Hochbetrieb herrschte auf der Müglitztalbahn am Wochenende. Die Strecke war für normale Züge gesperrt, dafür legten Bauarbeiter an vielen Stellen los. Die spektakulärste Aktion begann am Wittig-Schloss zwischen Schlottwitz und Glashütte: das Einschieben einer Betonbrücke über die Müglitz. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Immer noch die Flut | ![]() |
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25.10.2004 | ![]() |
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Beim Verschieben der Eisenbahnbrücke bei Glashütte floß die Müglitz ruhig in zwei Stahlrohren unter der Baustelle durch. Es war dieser Fluß, der mit seiner Gewalt im August 2002 die alte Betonbrücke so zerstörte, daß sie abgerissen werden mußte. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Entlang der Müglitztalbahn wird’s am Wochenende laut | ![]() |
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22.10.2004 | ![]() |
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Am Wochenende wird entlang der Müglitztalbahn zwischen Schlottwitz und Lauenstein noch einmal richtig rangeklotzt. Die Bauarbeiten werden tags und auch nachts stattfinden. Deshalb wendet sich die Baufirma bereits im Vorfeld an die Einwohner im Müglitztal: „Wir bitten die Anwohner um Verständnis und können zusichern, die Lärmbelästigungen auf das unbedingt erforderliche Maß zu reduzieren“, sagt Bauleiter Bernd Stiehler von der Ingenieur-, Brücken- und Tiefbau GmbH. Laut werden kann es, weil in der Zeit von Freitag, 16.30 Uhr bis Montag, 6 Uhr unter anderem Kreissägen, Kräne Kompressoren und Rüttelplatten zum Einsatz kommen. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Müglitztalbahn wird attraktiver | ![]() |
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20.10.2004 | ![]() |
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Rund 45 Millionen Euro fließen insgesamt in den Wiederaufbau der Müglitztalbahn, die beim Hochwasser 2002 schwer zerstört worden war. Die Reparaturen sollen bis Jahresende nahezu abgeschlossen sein. Im nächsten Jahr folgen noch ein paar Restarbeiten. Dann werden noch die Bahnübergänge in Schlottwitz, Lauenstein und Bärenstein komplettiert und mit automatischen Schranken ausgerüstet. Doch schon heute haben sich die Riesen-Investitionen gelohnt. Es fahren inzwischen mehr Leute mit der Müglitztalbahn als vor der Flut. Im ersten Halbjahr nutzten im Durchschnitt von Montag bis Freitag täglich rund 1 200 Fahrgäste das Angebot. Vor zwei Jahren waren es Tag für Tag noch 200 Leute weniger. Das liegt auch daran, daß die Strecke mit dem Wiederaufbau attraktiver geworden ist. Und das soll demnächst sogar noch besser werden. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Müglitztalbahn erhält letzten Schliff | ![]() |
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20.10.2004 | ![]() |
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Bauleute sind wieder an der Strecke der Müglitztalbahn. Sie buddeln und baggern. Selbst nachts herrscht auf den Gleisen keine Ruhe. Die Firma Speno nutzt noch bis Freitagmorgen die Zeit jeweils zwischen 20 und 6 Uhr, um die neu eingebauten Schienen auf der Strecke zwischen Heidenau und Altenberg schleifen zu können. Sie erhalten ein ganz bestimmtes Profil, damit die Räder der Züge rollen wie geschmiert. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Ersatzverkehr auf Müglitztalbahn-Strecke | ![]() |
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16.10.2004 | ![]() |
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Wegen Brückenerneuerungsarbeiten bei Glashütte auf der vom Hochwasser 2002 zerstörten Strecke der Müglitztalbahn Heidenau Altenberg machen sich in der Zeit vom 22. bis 24. Oktober Sperrungen erforderlich, teilte die Bahn gestern mit. Es werde Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Eine weitere Sperrung wird im Dezember erforderlich. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Altenberger feiern am Sonnabend Bahnhofsfest | ![]() |
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15.10.2004 | ![]() |
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Mit dem Einholen des Maibaumes durch die Freiwillige Feuerwehr Altenberg beginnt am morgigen Sonnabend um 14 Uhr das zweite Bahnhofsfest der Bergstadt. Danach startet ein buntes Programm. So wird eine Aerobicgruppe für Tanzeinlagen sorgen, und der „tolle Professor mit seinem Assistenten“ wird zwischen 15 und 15.30 Uhr und später die Kinder unterhalten. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Bahnhofs-Umbau zum Nikolaustag größtenteils beendet | ![]() |
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02.10.2004 | ![]() |
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Bis Anfang Dezember will die Uhrenmanufaktur Nomos ihre Arbeiten am Glashütter Bahnhofsgebäude größtenteils beenden. „Zum Nikolaustag ist bis einschließlich der ersten Etage alles fertig“, sagte Geschäftsführer Uwe Ahrend. Zu Weihnachten soll auch der geplante Glas-Aufbau stehen. Lediglich das Dachgeschoß könnte erst 2005 fertig werden, erklärte Ahrend. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Das Gehupe an der Müglitztalbahn nervt | ![]() |
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22.09.2004 | ![]() |
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Es muß schon spannend sein für die Fahrer der Regiosprinter im Müglitztal. Auf ihrer Fahrt von Heidenau nach Altenberg gibt es seit dem Wiederaufbau nach der Flut etliche Bahnübergänge ohne Schranken, schlicht gesichert mit einem Andreaskreuz wie ein Feldweg. Aber in Niederschlottwitz führt dort derzeit sogar die Umleitung für die Staatsstraße von Glashütte nach Dippoldiswalde über einen solchen provisorischen Bahnübergang. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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P+R ab Heidenau | ![]() |
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15.09.2004 | ![]() |
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Die Elbestadt ist einer günstigen Umsteigemöglichkeit vom Auto in die Bahn und umgekehrt ein Stück näher. Denn am Heidenauer Nord-Bahnhof stehen für einen P+R-Parkplatz alle Zeichen auf Grün. Hier wird ein noch schnelleres Umsteigen auf die Bahn ermöglicht. Schon vor drei Jahren wurde dafür der erste Schritt realisiert. Da verlängerten die Bauleute den Fußgängertunnel unter den Gleisen in Richtung Süden. Mit dessen Fertigstellung ersparten sie damit den Reisenden das mühsame Umgehen des Bahnhofs. Alle Züge gen Bad Schandau und Dresden waren ab sofort schneller und vor allem unkomplizierter erreichbar. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Hinter den Kulissen der Müglitztalbahn | ![]() |
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10.09.2004 | ![]() |
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Der Förderverein für die Müglitztalbahn lädt zum Tag des offenen Denkmals alle Interessierten zum Blick hinter die Kulissen des Bahnhofes Bärenstein ein. Wer war schon einmal in einem Stellwerk und möchte wissen, wie die Technik funktioniert? Was passiert, bevor das Wasser aus dem Wasserkran des historischen Wasserhauses in den Tender einer Dampflok gelangt? Dies und vieles andere kann man bei einem Besuch am Sonntag, 12. September, von 10 bis 18 Uhr, erfahren. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Vom Bahnhof direkt in die Loipe | ![]() |
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04.09.2004 | ![]() |
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Es ist ein Wunder, daß am späten Donnerstagnachmittag das Zugpersonal auf der Müglitztalbahn nicht in Ohnmacht gefallen ist. Es waren nämlich Leute zugestiegen, die nicht nur mit ihren Seppelhosen und Blümelkleidern aussahen, als wären sie Omas Fotoalbum entsprungen. Sie hatten auch noch bei herrlichstem Sonnenschein Skier geschultert und einen Holzschlitten im Gepäck. Doch die Eisenbahner werden sich vermutlich schon daran gewöhnt haben, daß in Altenberg manches anders ist. Die Bergstädter machen inzwischen bereits im Sommer Schnee. Und wer weiß, was sie sich noch so alles ausdenken. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Die beiden Bahnhöfe sind Geisings Sorgenkinder | ![]() |
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30.07.2004 | ![]() |
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Viel getan hat sich an den beiden Bahnhöfen der Stadt Geising nicht. Sowohl der in der Kernstadt als auch der in Lauenstein versprühen noch den bekannten Charme aus Reichsbahnzeiten. Und das nicht gerade zur Freude von Bürgermeister Frank Gössel. Etwas neidisch schaut er auf Altenberg. Die Bergstadt hat den weitgehend leer stehenden und ungenutzten Bahnhof gekauft und dort ihr Tourist-Info-Büro einquartiert. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Bahnhof Glashütte wird Firmensitz | ![]() |
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30.07.2004 | ![]() |
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Im Spätherbst soll der Glashütter Bahnhof als neues Vorzeige-Gebäude der Uhrenmanufaktur Nomos fertig sein. „Wahrscheinlich im November, vielleicht aber auch schon im Oktober“, kündigte Geschäftsführer Uwe Ahrendt an. Dann zieht ein großer Teil der Nomos-Mannschaft in das ehemalige Empfangsgebäude der Bahn. „Dort haben wir genug Platz für die Teilefertigung, den Verkauf und die Verwaltung“, sagt Ahrendt. Der Bahnhof wird zum wichtigsten Haus der Firma, nur die Uhrmacher arbeiten künftig in der ehemaligen Chronometrie auf dem Erbenhang. „Unser jetziges Hauptgebäude an der Altenberger Straße geben wir auf“, erklärt Pressesprecherin Sylke Schmidt-May, „dort sind wir nur zur Miete.“ |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Altenberg hat es geschafft | ![]() |
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30.07.2004 | ![]() |
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Am zufriedensten können die Altenberger mit ihren beiden Bahnhöfen sein. Den kleineren von beiden kaufte die damals noch selbstständige Stadt Bärenstein. Vom Förderverein für die Müglitztalbahn wurde er seit 2000 zu einer Begegnungsstätte umgebaut. Dessen Mitglieder sorgen mit zahlreichen Arbeitseinsätzen für die weitere Gestaltung der Außenanlagen. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Müglitztalbahn wird verschüttet | ![]() |
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10.07.2004 | ![]() |
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Gestern fuhr kein Zug mehr durchs Müglitztal. Eine Geröll-Lawine hatte sich in der Nacht zu Freitag in Oberschlottwitz von einem Hang gewälzt und das Bahngleis auf rund 500 Meter Länge unter sich begraben. Auch wurde die so genannte Bettungskante weggespült und das Schienenbett verschlammt. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Glashütter entdecken Müglitztal-Geschichte neu | ![]() |
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03.07.2004 | ![]() |
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61 Jahre Heimatgeschichte auf 27 000 Zeitungsseiten so umfangreich ist der Erinnerungsschatz, den Kommunen und Firmen im Müglitztal neu entdecken wollen. Die historischen "Müglitztal-Nachrichten", die im Glashütter Stadtarchiv bisher nur auf vergilbtem Papier existierten, sind seit vorgestern leichter zugänglich: Es gibt die Zeitung, die von 1884 bis 1945 erschien, nunmehr auf CD; die komplette Archivsammlung passt auf 21 Silberscheiben. Jörg Köhler, Chef des Müglitztalbahn-Vereins, übergab am Donnerstag je ein Exemplar an den Glashütter Bürgermeister Frank Reichel und einen der Geschäftsführer von Lange Uhren, Hartmut Knothe; ein drittes behält Köhler selbst. Die drei hatten sich zusammengetan, um die Digitalisierung des alten Regionalblattes zu finanzieren sie kostete bei einer Spezialfirma 5 500 Euro. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Im Müglitztal werden diese Woche die Gleise gestopft | ![]() |
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19.06.2004 | ![]() |
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Diese Woche sind auf der Müglitztalbahn wieder die Bauarbeiter zugange. Reguläre Stopfarbeiten sind fällig. Nach dem Wiederaufbau der Gleise im vergangenen Jahr sind nun diese Nacharbeiten erforderlich. Wo sich das Schotterbett im Laufe der Zeit etwas gesetzt hat, müssen die Bauarbeiter wieder etwas nachstopfen. Sie gehen Abschnitt für Abschnitt vor, dabei müssen jeweils für einen halben oder ganzen Tag die verschiedenen Bahnübergänge völlig gesperrt werden, wie das Landratsamt informierte. Teilweise ist dabei auch mit Lärm zu rechnen. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Beinahe-Zusammenstoß mit der Müglitztalbahn | ![]() |
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22.05.2004 | ![]() |
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Eine alte Weisheit wurde wieder einmal bestätigt: Auch „alte Hasen“ sind gegen Fehlverhalten nicht gefeit. Zu dieser Erkenntnis musste nun auch ein 53-jähriger Berufskraftfahrer aus Dresden kommen. 40 000 Kilometer im Jahr fährt er im Durchschnitt seit vielen Jahren bisher unfallfrei. Und dann kam es am 19. Juli des vergangenen Jahres um 10.50 Uhr an einem Bahnübergang in Schlottwitz zu einer gefährlichen Situation nicht nur für den Angeklagten, sondern auch für die Fahrgäste der Regionalbahn. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Zu Himmelfahrt mit der Dampflok nach Altenberg | ![]() |
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11.05.2004 | ![]() |
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Die Mitglieder des Fördervereines für die Müglitztalbahn werden auch in diesem Jahr am Dresdner Dampflokfest vom 20. bis zum 23. Mai teilnehmen. Alle Besucher des Festes können sich hier über Neuigkeiten der Bahn informieren, teilt Petra Meinhold vom Förderverein mit. „Vor und nach dem Besuch des Ausstellungsgeländes bieten wir allen Interessierten entspannende, erlebnisreiche Fahrten in das wunderschöne Müglitztal“, so Frau Meinhold. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Frau stirbt auf den Gleisen der Müglitztalbahn | ![]() |
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05.05.2004 | ![]() |
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Zu einem tragischen Unglück kam es gestern in den frühen Morgenstunden auf der Strecke der Müglitztalbahn. Zwischen Altenberg und Geising wurde gegen 4.30 Uhr eine Frau direkt nach einer Kurve in Höhe des Umspannwerkes vom ersten Regionalzug erfasst, der an diesem Tag in Richtung Heidenau unterwegs war. Dabei wurde sie tödlich verletzt. Das bestätigte auf SZ-Nachfrage das Bundesgrenzschutzamt Chemnitz, das die Ermittlungen zu dem Unglücksfall führt. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Pkw stößt in Mühlbach mit Müglitztalbahn zusammen | ![]() |
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07.04.2004 | ![]() |
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Ein Pkw ist gestern Nachmittag in Mühlbach mit einem Zug der Müglitztalbahn zusammengestoßen. Der 38-jährige Fahrer eines VW Golf kam gegen 14 Uhr aus dem Wohngebiet am Sportplatz, wollte an der Gartenstraße den unbeschrankten Bahnüber-gang passieren und auf die Talstraße fahren. Laut Polizei bemerkte der Mann den aus Heidenau herannahenden Regiosprinter trotz mehrerer Warnsignale des Lokführers nicht. „Offenbar überzeugte sich der Pkw-Fahrer nur ungenügend über die Verkehrssituation“, so ein Ermittler. Der Zug erfaßte den Pkw an der Seite. Bei dem Zusammenprall erlitt der Fahrer leichte Verletzungen. Er konnte nach der Behandlung in der Klinik wieder entlas-sen werden. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Frühjahrsputz in Bärenstein | ![]() |
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05.04.2004 | ![]() |
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Der Förderverein für die Müglitztalbahn veranstaltete am Sonnabend einen Frühjahrsputz entlang der Bahnstrecke. Dabei wurden das Außengelände des Bärensteiner Bahnhofs vom Unrat des Winters gesäubert, Geländer gestrichen und auch die Scheiben des Bahnhofs sind wieder frisch geputzt. Außerdem schmierten Mitglieder Weichen. Das Gleis führt zwar noch ins Nichts, aber vielleicht wird es bald wieder mit der Hauptstrecke verbunden. Dann könnten zum Beispiel Dampf-Sonderzüge in Bärenstein länger Station machen, ohne die Regiosprinter zu behindern. Ein Stopp am Bahnhof soll sich in den nächsten Jahren zunehmend lohnen. Im Gebäude befindet sich schon jetzt eine kleine Ausstellung zur Geschichte der Strecke. Schon bald könnte auf dem Gelände auch ein restaurierter „Altenberger Wagen“ sein Domizil finden. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Neue Bahnschranken in Schlottwitz und Lauenstein | ![]() |
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01.04.2004 | ![]() |
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Mit dem Schrecken davon kam ein Autofahrer, der am Montag den Bahnübergang in Niederschlottwitz überqueren wollte. Erst sehr spät entdeckte der Autofahrer den Zug und konnte Schlimmeres verhindern. Eine Schlottwitzerin hat diesen Vorfall gesehen und wandte sich an die Sächsische Zeitung, nachdem ihr die Polizei auf telefonische Anfrage mitteilte, dass sie nicht zuständig sei. Die Bahn hat im Müglitztal dieses Jahr noch gut zu tun. Vorhaben, die über den reinen Wiederaufbau der Flutschäden hinausgehen und wo die Bahntrasse verändert wird, mussten eine neue Baugenehmigung bekommen. Dieses Baurecht ist in diesen Tagen im Müglitztal hergestellt worden, sagte Arndt Eißmann, Projektleiter der Bahn. Dieses Jahr werden vier Schrankenanlagen neu gebaut, die zwei in Schlottwitz, einer in Mühlbach und einer in Lauenstein. Weiter werden noch zwei provisorische Brücken durch feste Bauwer-ke ersetzt. Dafür wird auch noch eine Sperrung der Linie für zwei Tage erforderlich. Der Bahndamm in Weesenstein und in Bärenhecke wird gesichert. Außerdem ersetzt die Bahn provisorische Holzbahnsteige durch dauerhafte Bauten. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Die Bahn bringt Aufwind ins Müglitztal | ![]() |
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30.03.2004 | ![]() |
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Ob Museum oder Skilift, Gaststätte oder Eisstadion, Schwimmbad oder Hotel wer im Müglitztal und hoch bis Altenberg vom Tourismus lebt, spürte in diesem Winter Aufwind, seitdem die Bahn wieder fährt. Jürgen Albertus, Leiter des Osterzgebirgsmuseums Schloss Lauenstein, geht davon aus, dass bisher in diesem Jahr 700 bis 800 Besucher mehr gekommen sind als im vergangenen Jahr. Damals lag die Besucherzahl bei 10 000, jetzt hofft Albertus, wieder 15 000 zu erreichen, den Stand vor der Flut. Davon kommen etliche mit der Bahn. „Viele Gruppen fragen direkt, wie sich ein Führungstermin mit dem Fahrplan vereinbaren lässt“, sagt Albertus. Das Museum hat seit einem Jahr eine Abteilung zur Müglitztalbahn, die besonders Eisenbahnfans lockt. Für die ist es eine Sache des Stils, wie sie anreisen. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Förderverein zeigt Fotos von der Müglitztalbahn | ![]() |
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12.03.2004 | ![]() |
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Die erste Dampflok in diesem Jahr schnauft am Sonnabend Richtung Altenberg. Für den Freundeskreis der Müglitztalbahn ist das ein willkommener Anlaß, seine neue Fotoausstellung das erste Mal zu zeigen. Zu sehen sind mehr als 50 Fotos vom Wiederaufbau der Müglitztalbahn nach der Flut im Jahr 2002 und ihrer Eröffnung im Dezember 2003. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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2003 war ein ereignisreiches Jahr für den Förderverein | ![]() |
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09.03.2004 | ![]() |
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Das vergangene Jahr werden die Mitglieder des Fördervereins für die Müglitztalbahn nicht so schnell vergessen. Gleich drei Mal bot sich ein Anlass, groß zu feiern: Ende Juni fuhr der erste Zug nach der Augustflut wieder in Glashütte ein. Ein halbes Jahr später gab die Bahn dann das restliche Stück bis Altenberg für den Zugverkehr frei. Enthusiastische Bahnfreunde konnten somit an dem teilweise wieder sanierten Bärensteiner Bahnhof vorbeifahren. Hier hat der Verein seinen Sitz und noch jede Menge Arbeit, obwohl die Mitglieder um Vereinschef Jörg Köhler im vergangenen Jahr schon viele Schäden von der August-Flut beseitigen konnten. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Es fährt ein Partyzug nach Altenberg | ![]() |
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23.02.2004 | ![]() |
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„Wir sehen uns heut Abend“, verabschiedet ein junger Snowboarder seine noch frische Bekanntschaft. Das Mädchen winkt ihm noch einmal zu, dreht sich um und reiht sich in die Gruppe der Rehefelder Skifahrer ein. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Fahrgäste kehren zur Bahn zurück | ![]() |
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05.02.2004 | ![]() |
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Erste Verkehrszählungen belegen es: Die Fahrgäste sind nach der Wiedereröffnung der Müglitztalbahn und der Sachsenmagistrale zu ihren Zügen zurückgekehrt. Beide Strecken waren durch das Hochwasser im August 2002 fast völlig zerstört worden. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Bis zum Herbst wird noch gebaut | ![]() |
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19.01.2004 | ![]() |
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Die Bahn hat die Strecke im Müglitztal nicht einfach wieder aufgebaut. Sondern, wo es sich anbot, wurde die Trasse moderner ausgebaut und vor allem auch der Hochwasserschutz berücksichtigt. Damit hat sich die Bahn offenbar auch Kritik zu Herzen genommen, die Wasserbau-Fachleute am ersten Teil des Wiederaufbaus zwischen Heidenau und Glashütte geübt hatten, wo die Züge schon seit Juni letzten Jahres wieder fahren. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
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Schwatz in der Wartehalle | ![]() |
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07.01.2004 | ![]() |
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In der Wartehalle des Bahnhofsgebäudes sitzt eine Frau mit ihrem Hund. Die Bekannte, auf die sie wartet, kommt wieder einmal zu spät. So hat sie Zeit für einen Schwatz und erzählt, daß der Hund Daddy heißt, neun Jahre alt ist und eigentlich ihrer Tochter gehört. Die arbeitet an der Bob- und Rennschlittenbahn und deshalb geht Helga Fach meistens mit Daddy spazieren. |
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(Quelle: Sächsische Zeitung) | ![]() |
Jörg Köhler |